Freitag, 16. Januar 2004
Unsicher
wildfire, 18:48h
Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich richtig ist diesen Blog beizubehalten...andererseits kann ich ihn irgendwie auch nicht löschen. Ich hab nur schon so viel anderes zu tun...Andererseits könnte ich ihn dazu benutzen endlich mal alle meine israelischen Autoren zu katalogisieren und vielleicht zu dem einen oder anderen hier etwas - Biografisches z.B. - dazu zu schreiben...ich muß mir das wirklich noch mal gründlicher überlegen. Ohne ein richtiges Konzept kann ich diesen Blog einfach nicht weiterführen...
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Dienstag, 6. Januar 2004
Keine Zeit
wildfire, 23:09h
Im Moment habe ich für diesen Blog leider keine Zeit, was mir sehr leid tut. Ich arbeite gerade an einem Artikel, den ich einer Zeitung anbieten will und das hat natürlich absolute Priorität. Ich frage mich nun, ob ich diesen Blog wieder auflösen soll??? Noch habe ich ja nicht viel geschrieben...
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Sonntag, 28. Dezember 2003
Batya Gur
wildfire, 17:41h
Batya Gur, Jahrgang 1947, veröffentlichte bisher drei Kriminalromane mit Inspektor Ochajon. Für den Erstling „Denn am Sabbat sollst du ruhen" erhielt sie den deutschen Krimipreis. Sie gilt als die erste Kriminalschriftstellerin Israels.
Batya Gur, führende Literaturkritikerin der angesehenen Tageszeitung Ha'aretz, gilt als Meisterin im Ausgestalten der Psyche ihrer Hauptpersonen. Nicht das klassische „Who-dunit?" interessiert sie, sondern die exakte Milieustudie - hier in einer ebenso elitären wie verkrusteten Gesellschaftsschicht. "Am Anfang war das Wort" spielt nämlich in der noblen Gesellschaft der literaturwissenschaftlichen Fakultät der Jerusalemer Universität. Die Autorin, die Literatur dort studierte, kennt sich da vermutlich bestens aus.
Am Anfang ihrer Schreibkarriere darüber verzweifelt, daß doch schon alles geschrieben sei, verfaßte sie auf Rat ihres Mannes einen Krimi. Er wurde ein Bestseller.
Bekannte Titel von ihr sind auch: "Denn am Sabbat sollst du ruhen", "Du sollst nicht begehren", "Die schwarze Schatulle", "Stein für Stein", "So habe ich es mir nicht vorgestellt", "Das Lieder der Könige", "Denn die Seele ist in deiner Hand".
Batya Gur, führende Literaturkritikerin der angesehenen Tageszeitung Ha'aretz, gilt als Meisterin im Ausgestalten der Psyche ihrer Hauptpersonen. Nicht das klassische „Who-dunit?" interessiert sie, sondern die exakte Milieustudie - hier in einer ebenso elitären wie verkrusteten Gesellschaftsschicht. "Am Anfang war das Wort" spielt nämlich in der noblen Gesellschaft der literaturwissenschaftlichen Fakultät der Jerusalemer Universität. Die Autorin, die Literatur dort studierte, kennt sich da vermutlich bestens aus.
Am Anfang ihrer Schreibkarriere darüber verzweifelt, daß doch schon alles geschrieben sei, verfaßte sie auf Rat ihres Mannes einen Krimi. Er wurde ein Bestseller.
Bekannte Titel von ihr sind auch: "Denn am Sabbat sollst du ruhen", "Du sollst nicht begehren", "Die schwarze Schatulle", "Stein für Stein", "So habe ich es mir nicht vorgestellt", "Das Lieder der Könige", "Denn die Seele ist in deiner Hand".
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